1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 |
10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 |
1. Bundesliga 120 Männer, 18. Spieltag – Samstag, 16.03.2019 |
Entscheidungen zur Liga | Livecenter Männer |
Deutscher Meister ist wieder der SKV Rot-Weiß Zerbst 1999 und so stellten sich die Zerbster anschließend mit dem Frauen-Team auf (Video starten). Foto: Sport Print Zander / Video: SKV
14. Meistertitel für Zerbst / Silber an Staffelstein / Raindorf mit Bronze
Dank Staffelsteins Durchhaltevermögen war die Meisterschaft lange offen, am Ende aber triumphierte Zerbst schon nach den Duellsiegen am Start zum 14. Mal in der 1. Bundesliga. Staffelstein holte sich Silber, Raindorf verbuchte als Dritter die beste Platzierung der Vereinsgeschichte. MDR-Video: Zerbst im Titelrausch
14. Meistertitel für Zerbst / Silber an Staffelstein / Raindorf mit Bronze
Dank Staffelsteins Durchhaltevermögen war die Meisterschaft lange offen, am Ende aber triumphierte Zerbst schon nach den Duellsiegen am Start zum 14. Mal in der 1. Bundesliga. Staffelstein holte sich Silber, Raindorf verbuchte als Dritter die beste Platzierung der Vereinsgeschichte. MDR-Video: Zerbst im Titelrausch
Zwickau ist zweiter Absteiger
Drei Teams mussten noch fürchetn, der Begleiter des ASV Neumarkt beim bitteren Weg in die Zweite Liga zu sein. Zwickau musste unbedingt gewinnen, das war allerdings schon vor den Schlussbegegnungen im Heimspiel gegen Schwabsberg nicht mehr möglich. Nach Neumarkt steigt damit mit dem TSV auch der zweite Aufsteiger ab.
Drei Teams mussten noch fürchetn, der Begleiter des ASV Neumarkt beim bitteren Weg in die Zweite Liga zu sein. Zwickau musste unbedingt gewinnen, das war allerdings schon vor den Schlussbegegnungen im Heimspiel gegen Schwabsberg nicht mehr möglich. Nach Neumarkt steigt damit mit dem TSV auch der zweite Aufsteiger ab.
Zerbst – Raindorf 8:0
Der Dritte SKK Raindorf, geehrt von DKBC-Vizepräsidenten Wolfram Beck.
Mit 670 war es Boris Benedik, der sich im Schlussdurchgang noch den Partiebestwert sicherte, und eine überzeugende Vorstellung der Gastgeber abrundete. Raindorf um den Teambesten Philipp Grötsch (665) zeigte, dass das Team zurecht Bronze holte und war am Ende doch chancenlos gegen den alten und neuen Titelträger Rot-Weiß Zerbst.
Staffelstein – Neumarkt 8:0
Staffelstein – Neumarkt 8:0
Den Vizemeister SKC Staffelstein ehrte DKBC-Präsident Jürgen Franke.
Staffelstein um den Partiebesten Marcus Gerdau (683) gewann hochverdeint und deutlich, Neumarkt war nur durch Jens Weinmann (624) gleichwertig und verabschiedet sich vorerst aus der 1. Bundesliga. Der SKC gewinnt Silber und trug durch stabile überdurchschnittliche Leistung über die gesamte Saison dazu bei, dass nach langer Zeit die Meisterschaft tatsächlich erst am letzten Spieltag endgültig geklärt wurde.
Lorsch – Bamberg 6:2
Die Nibelungen um den Teambesten Thorsten Gutschalk (619) machten erfolgreich ihre Hausaufgaben und sicherten sich den Klassenerhalt aus eigener Kraft. Die Gäste zwar mit dem Partiebestwert durch Christian Wilke (627), aber ohne großen Biss.
Zwickau – Schwabsberg 1:7
Nichts war es mit dem fünften notwendigen Saisonsieg für die Gastgeber. Schwabsberg mannschaftlich viel geschlossener holte die ersten vier Duelle und stellte mit Damir Cekovic (652) den Partiebesten. Zwickau spielte unter seinen zuletzt gezeigten Möglichkeiten, Lars Pansa zeigte am Schluss Moral und war mit 647 Kegeln bester Zwickauer.
Nichts war es mit dem fünften notwendigen Saisonsieg für die Gastgeber. Schwabsberg mannschaftlich viel geschlossener holte die ersten vier Duelle und stellte mit Damir Cekovic (652) den Partiebesten. Zwickau spielte unter seinen zuletzt gezeigten Möglichkeiten, Lars Pansa zeigte am Schluss Moral und war mit 647 Kegeln bester Zwickauer.
Breitengüßbach – Amberg 7:1
Am Start konnten die Gäste um ihren Besten Florian Möhrlein (624) noch mithalten, dann aber zog der TSV seine Kreise. Mario Nüßlein spielte mit 661 Kegel den Partiebestwert. Amberg trotzdem am Ende zufrieden, war doch der Klassenerhalt schon während der Partie durch die Kunde aus Zwickau in Sack und Tüten.
Am Start konnten die Gäste um ihren Besten Florian Möhrlein (624) noch mithalten, dann aber zog der TSV seine Kreise. Mario Nüßlein spielte mit 661 Kegel den Partiebestwert. Amberg trotzdem am Ende zufrieden, war doch der Klassenerhalt schon während der Partie durch die Kunde aus Zwickau in Sack und Tüten.
Datum | Heim | Gast | MP | |||
16.03. | SKC Staffelstein | vs. | ASV Neumarkt | 8 : 0 | ||
16.03. | TSV Breitengüßbach | vs. | FEB Amberg | 7 : 1 | ||
16.03. | Nibelungen Lorsch | vs. | Victoria Bamberg | 6 : 2 | ||
16.03. | Rot-Weiß Zerbst | vs. | SKK Raindorf | 8 : 0 | ||
16.03. | TSV Zwickau | vs. | KC Schwabsberg | 1 : 7 |
Gesamttabelle HeimtabelleAuswärtstabelle | ||||||||||
Pl. | Mannschaft | Sp. | S | U | N | MP | Pkt. | |||
1. | (1.) | SKV Rot-Weiß Zerbst 1999 | 18 | 17 | 0 | 1 | 115 | 34 : 2 | ||
2. | (2.) | SKC Staffelstein | 18 | 16 | 0 | 2 | 109 | 32 : 4 | ||
3. | (3.) | SKK Chambtalkegler Raindorf | 18 | 12 | 0 | 6 | 83 | 24 : 12 | ||
4. | (4.) | KC Schwabsberg | 18 | 10 | 0 | 8 | 73 | 20 : 16 | ||
5. | (6.) | TSV Breitengüßbach | 18 | 9 | 0 | 9 | 75 | 18 : 18 | ||
6. | (5.) | SKC Victoria Bamberg | 18 | 8 | 1 | 9 | 72 | 17 : 19 | ||
7. | (8.) | SKC Nibelungen Lorsch | 18 | 6 | 0 | 12 | 55.5 | 12 : 24 | ||
8. | (7.) | SKK FEB Amberg | 18 | 5 | 0 | 13 | 59 | 10 : 26 | ||
9. | (9.) | TSV 90 Zwickau (N) | 18 | 4 | 1 | 13 | 46.5 | 9 : 27 | ||
10. | (10.) | ASV Neumarkt (N) | 18 | 2 | 0 | 16 | 31 | 4 : 32 | ||
# Der SKV Rot-Weiß Zerbst nimmt als Deutscher Meister am Weltpokal teil. Der SKC Staffelstein hat sich für den Europapokal und der SKK Raindorf für den NBC-Pokal qualifiziert. Der TSV Zwickau steigt in die 2. Bundesliga Ost/Mitte 120 und der ASV Neumarkt in die 2. Bundesliga Nord/Mitte 120 ab. |
Liga-Archiv
2017/18 | Tabelle | Spielplan |
2016/17 | Tabelle | Spielplan |
2015/16 | Tabelle | Spielplan |
2014/15 | Tabelle | Spielplan |
2013/14 | Tabelle | Spielplan |